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In meinem letzten Beitrag habe ich ein wenig über die Hintergründe meiner Reise geschrieben. Jetzt möchte ich diese etwas erweitern.

Urlaub bedeutet für mich: Wegfahren. Natürlich gäbe es zuhause viel zu tun und ein paar Tage wären hier gut investiert. Aber das kann ich im November immer noch machen.

Die Entscheidung zu Gunsten von Australien fiel eigentlich, da ich entdeckt hatte, dass sich dort der Besuch einer Sprachenschule mit Freizeit/Urlaub gut kombinieren lässt. Ich denke, dass diese Kombination ideal ist.

Anreise

Nachdem ich mich für einen Flug über Paris und Abu Dhabi entschieden hatte, war auch die An- und Abreise geklärt. Blöd war, dass einen Tag vor meinem Flug von Frankfurt nach Paris dieser annulliert wurde. Ich versuchte noch, jemanden zu kontaktieren und erhielt die Info, dass mein Flug stattfinden würde bzw. eine Alternative geplant werde. Zu dem Zeitpunkt, wo ich nochmals anrufen sollte, war aber keiner mehr erreichbar. Also blieb mir nichts anderes übrig, als eine neue Anreise nach Paris zu buchen. Dies tat ich am Abend vor meiner Reise. Also ging es für mich am Freitag anstatt mit dem FlixBus von Köln nach Frankfurt mit der Bahn von Köln nach Düsseldorf und von dort mit dem Flieger nach Paris. Das funktionierte auch soweit reibungslos. Die Herausforderung begann in Paris. Erst musste ich in einen komplett anderen Terminal, der nur per Zug zu erreichen ist. Dann folgte eine ewig-andauernde Check-in-Zeremonie. Da meine Flüge über Air France gebucht waren, kam es bei Etihad zu Problemen. Hintergrund war wohl, dass die Air France Flüge im System in Etihad-Flüge umgewandelt wurden. Somit musste der Typ am Check-in von Etihad erst Flugnummern übersetzen, sodass alles ordnungsgemäß funktionierte und der Drucker endlich die richtige Gepäckbandarole ausspuckte. Davor war immer irgendwie ein Fehler. Nun war ich eingecheckt, musste in aber in Abu Dhabi nochmals zum Schalter, um eine Boardkarte für den Weiterflug zu erhalten. Das funktionierte aber ohne Probleme und es gab auch einen Fensterplatz für mich.

Ich kam also doch gut an. In Brisbane nahm ich den Zug in Richtung Zentrum.

Ankunft und Übernachtung in Brisbane

Angekommen im Zentrum prüfte ich direkt, wie zu meinem Hotel kommen kann. Nach einem kurzen Spaziergang war ich auch schon angekommen und konnte mein Hotel beziehen.

Ich entschied mich, zu einem Koreaner zu gehen und dort mein Abendessen zu essen. Der Koreaner war nicht weit entfernt und das Essen war gut. Ein ausgedehnter Spaziergang entlang des Ufers war dann der Abschluss meines Abends in Brisbane und es war Zeit geworden ins Bett zu gehen.

Brisbane – am Ufer

Bevor ich allerdings ins Bett ging, buchte ich noch die Bustickets, um nach Byron Bay zu fahren und gab meine Ankunftszeit an meine Gastfamilie durch. Am nächsten Tag ging es dann für mich nach einem Frühstück und etwas Sightseeing in Richtung Byron Bay, wo ich nun seit Sonntag bin.

Mein Sonntagsfrühstück

In den nächsten Beiträgen werde ich über meine Ankunft und meine Zeit hier in Byron Bay berichten. Ebenso über die Englischschule und meine Gastfamilie, bei der ich wohne.

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